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Die Wiegekapazität beträgt zwischen 5 und 120 kg je Hopfengabe. Mit der Hopfenpelletdosieranlage Z 150 werden Hopfenpellets (Typ 45 und 90) aus Kartons verarbeitet. Die Kartons haben eine Standardgröße (LxBxH 600 x 380 x 1000/1300 mm) und eine gasdichte Innenfolie. Diese Kartons werden von allen Herstellern von Hopfenpellets angeboten.
Vorteile dieser Verpackung:
Barcodes an den Kartons ermöglichen eine Kontrolle der verarbeiteten Hopfenpellets.
Eine Dosierlinie besteht aus einer Rollen- und Vorratsbahn sowie einer autom. Kartonaufschneide- und Entleerungsanlage. Die Dosierlinien werden in der Regel im gekühlten Hopfenlager aufgestellt. Anzahl und Länge der einzelnen Dosierlinien richten sich nach dem Hopfenbedarf der Brauerei.
Die Kartons werden angehoben (mit einem Stapler oder einer Klammer) und längs auf die Rollenbahn gesetzt. Über einen Taster wird die Rollenbahn in Betrieb gesetzt und um eine Kartonlänge nachgefahren, um für einen weiteren Karton Platz zu machen.
Die Anlage wird über eine Füllstandsonde im Zwischenbehälter, der unter der Kartonaufschneideanlage angeordnet ist, in Betrieb gesetzt. Die Anlage zieht einen Karton ein, schneidet ihn automatisch auf und entleert ihn. Die Hopfenpellets fallen dann zur Dosage in den Zwischenbehälter.
Der leere Karton ist einfach in seine ursprüngliche Form zu falten. Bei der Verarbeitung von ca. 10.000 kg Hopfenpellets fallen ca. 1,5 m³ Verpackungsabfall an.